Langlebiges Thermoholz von Swero

Swero Thermoholz
© Swero Thermoholz

Holzterrassen liegen mit ihrem ursprünglichen und natürlichen Charme im Trend. Wind, Wetter und Feuchtigkeit setzen dem Naturwerkstoff mit der Zeit jedoch zu, ohne regelmäßigen Imprägnier-Pflegeanstrich verwittern die Holzdielen oft schon binnen weniger Monate. Doch es gibt Alternativen: Bei einer sogenannten Thermobehandlung reicht Wärme aus, um das Holz ungleich robuster und widerstandsfähiger zu machen.

Naturmaterialen mit Thermobehandlung

Seinen Ursprung hat das rein natürliche Konservierungsverfahren im waldreichen Skandinavien. Drei Stufen durchläuft das Holz im Zuge der Thermobehandlung bei konstant hohen Temperaturen. Viele Stunden Geduld braucht es, bis sich durch natürliche Prozesse unter Wärmeeinwirkung, komplett ohne Chemie, die Wasseraufnahmefähigkeit des Naturmaterials reduziert. Das Resultat ist ein besonders langlebiges und formstabiles Holz, das aufgrund seines trockenen Milieus selbst Pilzen keine Chance gibt. Zu Terrassendielen verarbeitet, eignen sich etwa die sogenannten Themory-Hölzer für eine natürliche und individuelle Gartengestaltung.

Wahl stehen solide heimische Hölzer wie Esche und Kiefer. So ist zum Beispiel die Thermo-Esche als sehr standfest und elastisch bekannt. Die dekorative Maserung verleiht jeder Terrasse einen eleganten Look. Kiefer wiederum ist neben Fichte die in Europa am besten verfügbare Holzart.